Ob Arbeitgeber oder Hochschule, die Bewertung der Abschlussnoten von Studierenden ist eine Herausforderung. Es werden Kontextdaten benötigt, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Der CASE Score hilft nicht nur Unternehmen dabei, die Abschlüsse ihrer Bewerber richtig einzuschätzen, sondern er kann es auch Universitäten und Hochschulen erheblich erleichtern, die richtigen Zulassungsentscheidungen zu treffen.
Bei der Vielzahl von Studienabschlüssen ist es nahezu unmöglich, die Notenverteilung im Studiengang und das tatsächliche Leistungsniveau der Studenten dauerhaft und vollständig zu überblicken. Begonnen als Forschungsprojekt und Ausgründung der Universität Bonn kennt CASE dieses Problem und liefert Notenverteilungen, sowie eine Einschätzung zur Kompetitivität von Studiengängen für Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien und Portugal.
Erste Analysen für Abschlüsse aus den USA und Indien werden aktuell entwickelt. Dabei nutzt CASE unter anderem IQ-Testergebnisse aus Deutschlands größter Studierendenbefragung "Fachkraft 2030" mit über 330T Teilnehmern.
Zusammen mit unseren Kunden konnten wir den Nutzen von CASE Scores nachweisen.
CASE ist aus einem Hochschulprojekt entstanden und erforscht weiterhin die Prognosekraft von Studienleistungen. Gerne möchten wir Sie einladen daran in dem Ihnen möglichen Rahmen teilzunehmen. Personenbezogene Daten werden nicht benötigt. Hochschulen können den CASE Score nutzen, um Studienbewerber von anderen Hochschulen besser einzuschätzen. CASE stellt das Scoring zu diesem Zweck unentgeltlich zur Verfügung.
Bei Fragen oder Interesse, nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.
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CASE arbeitet erfolgreich mit Partnern aus der Forschung zusammen
CASE leitet das Konsortium des Förderprojektes FAIR, welches durch das Land NRW und die Europäische Union unterstützt wird.